üsr Muntafuner Holzhus
Um die einzelnen Familien, die im Montafon oft denselben Familiennamen hatten, voneinander unterschieden zu können, gab man ihnen Montafoner Hausnamen, die auf den Beruf, die Herkunft der Familie oder den Vornamen des Vaters zurückzuführen waren. Der Hausname Dokas ist eine Ableitung von Jodok Salzgeber, der dieses Montafonerhaus im Jahr 1906 kaufte und der Urgroßvater von Romy war. Den Großvater von Romy nannte man Dokasa Alfred und dieses Haus war sein Elternhaus.
Das Haus Dokas ist ein typisches Montafonerhaus mit seinem eigenen Charme. Das Knarren der Holzdielen, die niedrigen Decken, die Stube mit Kachelofen, der Montafonertisch mit aufwändigen Einlegearbeiten und einer Schieferplatte in der Mitte für heiße Pfannen und einen Jass (Kartenspiel): Das alles entführt Dich in eine andere Welt und lässt Dich den rätoromanischen Ursprung der Montafoner Bevölkerung spüren.
Du kannst im Haus Dokas entweder eine der drei Ferienwohnungen oder das Haus als Ganzes mieten. Es bietet insgesamt Platz für insgesamt 16 Personen und eignet sich daher für Familientreffen, Urlaube mit Freunden oder auch für Seminare. Im Esszimmer oder auf der Terrasse der Wohnung Edelweiß ist genügend Platz für ein gemütliches Zusammensein.
Gauahof
Gauertalweg 1
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